Was ist Ursprüngliche Seelsorge?
Was ich mit dem Begriff Ursprüngliche Seelsorge meine und wie sich dieser von dem herkömmlichen Begriff Seelsorge unterscheidet, habe ich versucht ein wenig zu erläutern.
Aus meiner Erfahrung sowie aus dem, was ich gelernt habe, ist mir klar geworden, dass Seelsorge ursprünglicher und beständiger als eine Religion, ein Glaube, eine Herkunft, ein Geschlecht, ein Zeitalter, oder eine Kultur sein muss, da jedes verkörpertes Lebewesen eine Seele (ein spezifisches und inzwischen messbares Energiefeld, das über die physische Form hinausgeht und es umschließt) hat. Man könnte sagen, dass effektive Seelsorge religions-, glaubens-, herkunfts- und kultur-transzendierend oder -integrierend sein soll.
Ursprüngliche Seelsorge ist zugleich zeitlos und:
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für die individuelle Person pragmatisch, relevant und auf das tägliche Leben anwendbar,
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für die Gemeinschaft helfend, heilend und gesundheitsfördernd als auch
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harmonisierend, friedensorientiert und mitgefühlsfördernd für die Kultur oder Gesellschaft.
Der praktische Philosoph und Direktor der Humanistischen Akademie Deutschland, Ralf Schöppner schreibt:
„Der Begriff Seelsorge ist heute christlich-religiös besetzt und ruft bei Humanisten und Humanistinnen oftmals Irritation bis Abneigung hervor. Doch er ist kein biblischer Begriff und keine Errungenschaft eines „christlichen Abendlandes“, sondern entstammt der griechischen Antike. Sokrates betreibt Seelsorge - psyches therapeia - auf dem Marktplatz, indem er die Bürger in Gespräche über das gute Leben, Glück, Sinn und Gerechtigkeit verstrickt. Er ruft sie auf, „für ihre eigene Seele zu sorgen“. Platon nennt Sokrates einen „Fachmann für Seelsorge“ und will die Seelsorge zur Bürgerpflicht machen. Platons „Harmonie der Seele“ steht der bloßen Sorge um Geld, Ruhm und Ehre gegenüber. Die antike Sorge um die Seele zielt auf die Ausbildung eines tugendhaften Verhaltens. Diese Psyche ist nicht die moderne Psyche, ist nicht einfach Innerlichkeit, sie steht sowohl in sozialen und politischen als auch in kosmologischen Kontexten. Antike Seelsorge ist immer auch Sorge um menschliche Lebensbedingungen, Moral, Gemeinschaft. Ihr Gegenstand war praktische Lebensweisheit nicht aber im Sinne von unhinterfragter Traditionsvermittlung, sondern in einem philosophischen Sinne, fragend, forschend und begründend. Sie zielte auf eine Beherrschung sinnlicher Begierden sowie die Unabhängigkeit von den Wechselfällen der Natur und den Unzuverlässigkeiten der Menschen.“
Das, was Herr Schöppner schreibt, kommt meinem Verständnis von Ursprünglicher Seelsorge näher, dennoch ist die hellenische Antike nicht der Ursprung der Seelsorge.
Ursprung
In indigenen Völkern der Welt war Seelsorge in das tagtägliche Leben integriert. Das Medicine Wheel oder Medizinrad ist ein Beispiel davon.
Das Medizinrad symbolisiert und beinhaltet einen zeitlosen Lebensansatz mit essentiellen Weisheiten, eine Einführung und einen Wegweiser in das menschliche Dasein. Es fordert auf, zu reflektieren, seine eigenen Intentionen und Motivationen bis auf den Ursprung zu hinterfragen, Verantwortung für die eigene Heilung und Transformation zu übernehmen, bewusst auf harmonisierende und gesunde Weise in der Gemeinschaft zu partizipieren und anderen Seelen (sprich Mitmenschen, Lebewesen sowie der Natur) mit genauso viel Respekt, Mitgefühl und Würde entgegenzutreten wie der eigenen.
Ursprüngliche Seelsorge, inklusive die davon existierenden Varianten in den Kulturen der Urvölker, ist ein Weg, um gesunde, friedvolle, und in Harmonie lebende Menschen zu entwickeln, die ständig weiterlernen, ihren Platz im Universum sowie in der natürlichen Welt spüren und verstehen und dadurch im Einklang mit Natur, anderen Völkern und der Umgebung leben. Diese Menschen leben bewusst durch die Einsicht, dass alles, was von der Erde kommt, würdig, geweiht oder heilig ist.
Ursprüngliche Seelsorge lehrt, wie man seine Gedanken und Emotionen auf natürliche Weise verarbeiten und transformieren kann - ohne andere mit in das eigene innere Drama zu verwickeln - so dass man Verantwortung für das übernehmen kann, was man im Inneren spürt und dann von einem einsichtigen, geheilten, geruhten Ort im Inneren, seine Freude, Probleme oder Ansichten mit Anderen friedlich und einsichtig teilen kann, stets mit dem Bedürfnis zu lernen, zu heilen und zu wachsen.
Ältere Menschen in diesen Völkern sind nicht Rentner oder alt, es gibt (in intakten indigenen Völkern) kaum Demenz oder Alzheimer (hier übrigens ein ganz toller Film über das Heilen von Demenz durch Musik). Elders, sind alte Menschen mit hoher Lebensqualität, voller Weisheit und tiefgründiger Lebenserfahrung. Sie leben bewusst und können diese Weisheiten so auch an andere Menschen weitergeben, ohne sich als die „Besser-Wissenden“ aufzuspielen oder sich so zu fühlen, sondern einfühlsam, sanft, klar wobei stetig auch das Weiterlernen mit inbegriffen ist, damit eine Community entstehen kann, die gesund, geheilt, kooperativ und in Harmonie mit sich und der Umgebung lebt.
Indigene Völker sitzen meist im Kreis, es gibt keine Hierarchie. Ihnen ist bewusst, dass jeder Mensch und jedes Lebewesen einen Platz in dem Volk oder auf der Erde hat, den kein anderes Lebewesen einnehmen oder ersetzten kann. Jung oder alt, Tier, Pflanze oder Mensch, jeder hat eine besondere Aufgabe und einen Platz im Leben (sprich Ökosystem). Jeder Mensch hat ein besonderes Talent, eine Gabe (oder Gaben), und es ist die Aufgabe eines Jeden selber und die in der Community dazugehörigen, diese mit Liebe und Hilfe der Familie, des Ursprünglichen Seelsorgers (dort oft Medizinfrauen und -männer genannt) und der Elders hervorzulocken.
Die im Volk Lebenden wissen, dass jedes Mitglied eine besondere Ansichtsweise hat, die Welt und das, was um einen geschieht, wahrzunehmen. Nur zusammen kann man das ganze Bild erkennen. Daher ist keine Ansichtsweise „besser“ oder „richtiger“ als die andere. Man sitzt schon morgens zusammen, um über die Weisheiten oder Themen, die in der Traumzeit jedem einzelnen erschienen sind, zu reden, gegebenenfalls zu transformieren, und die wichtigen Informationen in den Tag mit einzubringen. Träume werden respektiert und geschätzt, weil man weiß, wie sie zu deuten sind, und dass das Unterbewusste und das Kollektive sich auf diesen Bewusstseinsebenen zum Ausdruck bringen kann. Man setzt gemeinsam heilende Intentionen für den Tag. Jeder tut dies für sich, miteinschließend zum Wohlwollen anderer - Familie, Gesellschaft und Aspekte der Natur.
Abends sitzt man wieder im Kreis, und jeder spricht von den Einsichten und Weisheiten, dem, was man an diesem Tag gelernt hat. Wenn man Probleme oder Fragen hat, wird einem nicht die Antwort gegeben, sondern es werden einem friedvolle Möglichkeiten der Denkweise und des Handelns aufgezeigt und Fragen gestellt, damit man ins Innere horchen und reflektieren kann, damit man Verantwortung für seine eigenen Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen übernehmen, seine eigenen Antworten finden und diese dann im Sinne des Wohlbefindens von einem selbst und den Involvierten wählen kann. Oft wird dies durch Erzählungen, Storytelling, oder Zeremonien bewirkt. Storytelling ist eine Art des Lernens, die mehr Gehirnströme aktiviert und dadurch die Ganzheit des Menschen mehr involviert als das konventionelle (überwiegend im Neokortex stattfindende) „Lernen“, das viele aus der Schule kennen (hier mehr über die Haupthirne).
Zeremonien helfen, Gefühle auf friedvolle Weise, mit Ehrlichkeit auszudrücken, ohne dass man in ihnen stecken bleibt. Das bewirkt, dass man Gefühle, auch ganz schwierige, ans Tageslicht bringen und transformieren kann. Dies geschieht oft durch Musik, Singen, Tanzen und Feuerzeremonien. Diese Zeremonien helfen dabei, dass es nicht zu gewalttätigen Ausbrüchen kommt, da letztere meist aus unterdrückten oder „nicht erlaubt“-en Gefühlen kommen oder einer fehlenden Bewegung oder einer mangelnde stimmlichen Äußerung der Gefühle. Das Feuer ist da, da es das Element ist, was am schnellsten transformiert und uns als Menschen seit jeher zusammengebracht hat. Allerdings müssen diese Zeremonien in einem geheilten und sakralen Raum gehalten werden und das Feuer auch, damit die Energien wahrhaftig transformiert, anstatt bestärkt, werden. Letzteres sehen wir oft bei Demonstrationen und die darauf folgenden Ausschreitungen - die Wut ist da, aber anstatt diese zu transformieren und zu heilen, bestärken wir sie und es kommt zu Gewalttaten.
Kindern wird erst mit drei Jahren ein Namen gegeben, weil man bis dahin sehen kann, welche Seele sich in diesem Körper zum Ausdruck bringen möchte. Den Urvölkern ist bekannt, dass die Umgebung -Menschen, Ökosysteme und Gesellschaft- ein Kind schon ab drei Jahren stark beeinflussen. Daher wird in manchen Medizin-Völkern in Südamerika den Kindern erst mit 3 Jahren zum erstem Mal die Haare gekämmt oder geschnitten. Der Dalai Lama wird auch vor dem Alter von drei Jahren aufgesucht. Der heutige Dalai Lama empfiehlt zudem, dass Kinder ab drei Jahren mit einer Art von Mindfulness Meditation oder Wachsamkeit Meditation anfangen, damit sie sich selber in der Familie oder Gesellschaft nicht verlieren. Achten Sie also darauf, was Ihr Kind mit drei Jahren mal sein möchte. Schreiben Sie es auf und wenn das Kind den Abschluss macht, erinnern Sie ihr Kind, natürlich, ohne daran festzuhalten.
In manchen indigenen Völkern gibt ein Mensch sich selber den Namen nach einer Vision Quest, einer längeren Zeit alleine im Inneren und/oder in der Natur, in der man über seinen Daseinszweck reflektiert und mittels der natürlichen Umgebung die Zeichen interpretiert. In anderen indigenen Völkern geht die Mutter, wenn sie schwanger werden möchte in die Natur und wartet, bis sie ein Lied, eine Musik, oder eine Melodie von der Seele ihres ungeborenen Kindes hört. Dieses Lied bringt sie dann Ihrem Mann bei, bevor sie schwanger wird. Wenn die Mutter schwanger ist, lernt das Volk das Lied der Seele des Kindes, die in diese Gemeinschaft kommen möchte, und sie singen dieses Lied, um dieses Kind, diese Seele, gesund in diese Welt zu rufen. Wenn das Kind dann endlich geboren wird, singt das ganze Volk das Lied, und es wird immer wieder gesunden, wenn das Kind Heilung braucht. Inzwischen wissen wir auch aus der Wissenschaft, dass Vibration, Musik, Frequenzen, Materie organisieren kann und wie heilsam Musik für uns Menschen, alt und jung, ist (kommt natürlich darauf an, welche Musik man hört und zu welchem Zweck - man kann sich auch in eine Depression oder Art Opferdenken hören).
Wissenschaftliche Erkenntnisse
Heutzutage hat es die Wissenschaft geschafft, dies auch durch das Feld der Epigenetik zu belegen. Unsere Genetik macht kaum so viel aus wie unsere Umgebung, wenn es darum geht, was wir durch unsere Gene ausdrücken oder welche Gene aktiviert werden. Die innere Umgebung, die wir uns selber schaffen (die Energie hinter Gedanken, Gefühlen, Intentionen, Visionen und die energetische Frequenz, die man als Substanz hinter der Vielzahl an Handlungsweisen sowie Aktionen oder Worten wählt), als auch die Äußere, von der wir umgeben sind. Menschen, Tiere, Pflanzen, Landschaften spielen eine entscheidende Rolle: Sie aktivieren Bereiche auf unserer DNA, die sich gesundheitsfördernd, oder auch gesundheitsverschlechternd auswirken können. Durch die Unified Field Theory wissen wir auch, dass sich ein Energiefeld durch sämtliche Materie zieht, sogar durch den „leeren“ Raum. Alles ist durch Energie verbunden. Wenn wir also keine Methoden der Energietischen Reinigung und Transformation haben, dann können Energien von außen in uns auch das Unbewusste eindringen und durch uns leben, obwohl sie nicht zu unserer Seele gehören.
Wir wissen auch, dass der Durchschnittsmensch nur ca. 5% seines Gehirns benutzt. 80% unserer Handlungs- und Denkweisen als Erwachsener sind lediglich unbewusste Wiederholungen von dem, was wir von Geburt bis zum siebten Lebensjahr erlebt und gesehen haben. Das muss einsickern. Nochmals: 80% unserer Handlungs- und Denkweisen als Erwachsener sind lediglich unbewusste Wiederholungen von dem, was von Geburt bis zum siebten Lebensjahr nicht gelernt, sondern erlebt und gesehen haben. Wenn wir also in unserer Kultur kein integriertes Modell haben, zu reflektieren, zu hinterfragen, tiefer zu gehen als „richtig oder falsch“ oder das was vorgelebt wurde, dann wiederholen wir zum größten Teil nur das, was wir als Kind gesehen haben… und das unbewusst. Man lebt in der Vergangenheit und wundert sich, dass man sich so verhält wie seine Mutter oder sein Vater oder dass sich „nichts“ in der Welt verändert.
Hinzu kommt, dass wenn wir nur im Neocortex zum Analysieren der Probleme, Gefühle, und dem Gespürten benutzen, dann können wir viele Dinge nicht begreifen oder heilen oder überhaupt Erlebnisse als Mensch wahrnehmen oder durch sie wachsen. Wir brauchen alle vier Haupthirne und beide Gehirnhälften, um das Leben zu begreifen. Das Institute of HeartMath hat in jahrelanger Forschung über das Energiefeldes des Herzens herausgefunden, dass das Herz mehr Informationen zum Gehirn schickt, als anders herum. Wenn wir also nicht lernen, unser Herz zu öffnen, zu spüren die darin liegenden Weisheiten zu verstehen und in unser Leben und unserer Handlungen mit einzubeziehen oder zu integrieren, sind wir wörtlich weniger also nur ein halber Mensch.
Für Menschen, deren Umgebung und Familie liebevoll, gesund und geheilt waren, ist das natürlich ein großes Geschenk, aber wie bei vielen von uns in der modernen oder „entwickelten Welt“ ist das nicht der Fall. Unsere Vorfahren begingen Mord, beuteten indigene Völker aus und vergewaltigten sie, erschufen Kolonien und eroberten, anstatt zu harmonisieren. Diejenigen von uns, die nicht eroberten, durchlebten die letzten Generationen Kriege (ob im Weltkrieg, Bürgerkrieg, Ehekrieg oder innerer Krieg). Unsere Welt ist vorwiegend immer noch auf den Kampf, die Competition, ausgerichtet und viele glorifizieren die Gewalt in Filmen und Medien. In der Geschäftswelt ist das auch zu sehen: Es gibt noch immer nur sehr wenige Unternehmen, die gesundheitsfördernd für Mensch und Natur sind. Competition ist an sich nicht ungesund, solange sie allen Involvierten Spaß macht, auch wenn man „verliert“ und wenn man etwas (erstrebenswert auf friedliche und gesunde Weise) dazu lernt, das gesund, harmonisierend, helfend, heilend und fördernd für alle Involvierten und Betroffenen ist.
Was können wir tun?
Wir können aufräumen und heilen. Wir können uns wieder daran erinnern, was verloren gegangen ist. Dieser Weg ist nicht einfach, aber er ist es wert, nicht nur für uns und die „Meinen“, sondern für alles Leben auf der Erde. Keiner von uns lebt gesund und glücklich, wenn wir die Balance in der Natur um uns und in unserer eigenen Natur nicht wiederherstellen, denn das, was die Seele krank macht, macht den Körper auch krank... und das, was den Körper krank macht, macht auch die Erde krank. Das sehen wir ganz deutlich in dieser Zeit der großen Veränderungen in der Welt.
Die westliche Medizin ist nur 100 Jahre alt, Energiemedizin allerdings schon tausende von Jahren. Ich bin nicht der Meinung, dass das eine das andere ersetzt. Wenn ich mir ein Bein breche oder tief in den Finger schneide, gehe ich auch zum Arzt, aber... wenn ich mir ständig etwas breche, oder wenn ich chronische Beschwerden habe, oder wenn ich ständig in der gleichen Art von Beziehung stecke, obwohl ich unterschiedliche Partner hatte, oder wenn wir jahrelang am Frieden arbeiten, aber diesen nicht beibehalten, wenn ich die Schemen, die ich in mir oder in meiner Umgebung erlebe, klarer sehen, verstehen, verändern oder zum Wohl aller Involvierten bewusster gestalten möchte, dann gehe ich zur Ursache des Schemas, dann behelfe ich mir mit Ursprünglicher Seelsorge, Energiemedizin oder Soul Coaching.
Wir lernen in der Schule, wie man sich die Zähne putzt oder unter den Achseln wächst, aber die energetische, emotionale, mentale Hygiene lernen wir nicht: Wie man z.B. mit Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühlen gesund, friedlich umgeht und wie man diese authentisch wahrnimmt und, wenn nötig, transformiert, ohne uns selber zu verstellen, andere zu manipulieren oder das Innere ignorieren oder kontrollieren zu wollen. Wir lernen nicht über unsere Gehirne, das Nervensystem, das Herz, und wie diese sich auf einen selber und andere auswirken. Wir lernen nicht über Handlungsoptionen oder Überhaut im Inneren nach Antworten zu schauen. Vieles ist fremdgesteuert, und man fragt sich am Ende des Lebens, wessen Leben man eigentlich gelebt hat und warum. Das möchte ich ändern! Ich möchte den Menschen dabei behilflich sein, sich daran zu erinnern, wer sie im gesunden, natürlichen, geheilten Zustand sind, und Ihnen dann Wege aufzeigen, wie sie zu einem harmonischen und friedlichen Miteinander auf authentische Weise und mit Integrität beitragen können, mit der Intention, allen fühlenden Wesen eine harmonische und gesunde Welt zu hinterlassen.
Wenn Sie einen Anfang brauchen, kommen Sie zu einem meiner Soul Circles, damit ich Sie ein wenig besser kennenlernen, Ihr Wesen spüren und Sie anleiten bzw. einen mit ihrem Wesen harmonisierenden Vorschlag machen kann. Ich freue mich auf Sie!
Als nächstes: Warum Energiemedizin?